Siegbert Droese: VW-Absturz ist Resultat falscher Wirtschafts- und Verkehrspolitik in Berlin und Brüssel

 

Nach Medienberichten will VW Tausende Mitarbeiter entlassen und möglicherweise Standorte schließen. Begründet wird dies vor allem mit Problemen mit E-Autos. Dazu äußert sich Siegbert Droese, der verkehrspolitische Sprecher der AfD im EU-Parlament:

 

„Die Krise bei VW hat zwar auch interne Ursachen, aber hauptverantwortlich sind die ideologischen Vorgaben aus Berlin und Brüssel zur Elektromobilität und immer neuen Gesetzen zum sogenannten Green Deal. Fakt ist: Der E-Automarkt ist nach dem Ende hoher staatlicher Subventionen auf Steuerzahlerkosten eingebrochen. Die Bürger in Deutschland und in der EU wollen zu großen Teilen weiter Verbrenner fahren. Die Manager in Wolfsburg müssen sich lösen von diesen unsinnigen und unwirtschaftlichen Ideen, die einen Weltkonzern wie VW gefährden und Auswirkungen auf die ganze Autobranche haben.

Wir brauchen in der EU eine vernünftige und ausgewogene Verkehrspolitik. Dass das geht, zeigen China und die USA. Das Verbrennerverbot muss komplett weg! Stopp der Elektro-Planwirtschaft aus Brüssel!“

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Siegbert DROESE, MdEP

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