27. September 2023

+++ Pressemitteilung +++

Hausbesetzungen im Leipziger Osten: Kriminelle Strukturen in Leipzig zerschlagen!

In den vergangenen Tagen drangen Mitglieder der Gruppierung „Leipzig besetzen“ unter Missachtung von Eigentums- und Hausrecht in zwei leerstehende Gebäude im Umfeld der Leipziger Eisenbahnstraße ein. Die beiden Gebäude in der Hermann-Liebmann-Straße und der Ludwigstraße wurden wenig später von der Polizei geräumt. Am gestrigen Dienstagabend randalierten die linksextremen Chaoten im Umfeld der Ludwigstraße und errichteten brennende Barrikaden.

Zu diesen skandalösen Vorfällen äußert sich der Co-Fraktionsvorsitzende der Leipziger AfD-Stadtratsfraktion, Siegbert Droese, wie folgt:

Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man sagen: Der ganz normale Wahnsinn in Leipzig setzt sich fort. Einmal mehr zeigt sich, dass die jahrzehntelange Toleranz und sogar gezielte Förderung linksextremer Strukturen durch die Leipziger Stadtspitze ihre Früchte trägt. Ohne Respekt vor dem Eigentumsrecht, einem der wichtigsten Grundpfeiler eines freiheitlich-demokratischen Systems, werden Gebäude besetzt und beschädigt. Ich wage die Prognose, dass dies in unserer rot-rot-grün regierten Stadt weitgehend straflos und auch politisch folgenlos bleiben wird.“

Sein Kollege als Co-Fraktionsvorsitzender, Tobias Keller, ergänzt:

Die Randale am gestrigen Dienstagabend im Umfeld der Ludwigstraße zeigt erneut, dass Leipzig ein linksextremes Gewaltproblem hat. Mein Dank gilt den engagierten Bürgern, die versuchten die Brände zu löschen und die Chaoten von ihrem Tun abzuhalten. Polizei und Feuerwehr müssen sich nun Fragen gefallen lassen, warum sie erst so spät eingriffen und somit friedliche Bürger und deren Eigentum in Gefahr brachten. Ich fordere OBM Jung und die rot-rot-grün-schwarze Ratsmehrheit auf, endlich einzusehen, dass ihre Förderung linksextremer Strukturen in Leipzig ein Irrweg ist. Dem Terror dieser Chaoten muss der städtische Geldhahn endlich abgedreht werden!“