Keller: „Deeskalationsstrategie“ des CDU-Innenministers war untauglich!

An diesem Wochenende fanden die von gewalttätigen Linksextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet angekündigten Ausschreitungen in Leipzig zum sogenannten „Tag X“ nach dem Urteilsspruch gegen die Linksterroristin Lina E. und ihre „Hammerbande“ statt. 

Zu dem Geschehen in unserer Stadt am Wochenende äußert sich der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion Leipzig und Mitglied des Sächsischen Landtages, Tobias Keller, wie folgt: 

„Einmal mehr setzt sich die scheinbar unendliche Geschichte linksextremer Gewalt in Leipzig fort. Bereits im Vorfeld war klar, dass neben der berüchtigten Connewitzer Klientel gewalttätige linksextreme Demotouristen aus ganz Deutschland ihre Gewaltfantasien an unserer Stadt auslassen wollten. Daher bestand durchaus die Möglichkeit für die Polizeiführung, die Örtlichkeiten zu prüfen und für alle denkbaren Szenarien geeignete Strategien zum Schutz von Leib und Leben, aber auch Hab und Gut der Leipziger Bürger zu erarbeiten. Diese Möglichkeit wurde offenbar nicht genutzt – zum Schaden der rechtschaffenen Bürger unserer Stadt! 

Stattdessen postulierte der sächsische Innenminister Schuster die unsägliche Formel der ´Deeskalationsstrategie´ gegenüber den linksextremen Gewalttätern. Die öffentlichkeitswirksamen Bilder von Ministerpräsident Kretschmer und Innenminister Schuster (beide CDU) in der Einsatzzentrale der Polizei sprechen von der Inkompetenz der CDU-geführten Staatsregierung, Recht und Ordnung auf Leipzigs Straßen durchzusetzen. 

Welch ein Hohn für die Leipziger Bürger, deren hart erarbeitetes Hab und Gut zerstört wurde! Wir meinen: Gegen gewalttätige Straftäter darf es keine Toleranz und keine `Deeskalationsstrategie´ geben! Vielmehr muss der Rechtsstaat gegen diese Demokratiefeinde konsequent durchgesetzt werden.“