1. Mai 2023

 

+++ Pressemitteilung +++

 

Droese: Erneuter Angriff auf AfD-Stadtrat zeigt wieder Leipziger Linksextremismus-Problem

 

In der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 2023 wurde auf AfD-Stadtrat Marius Beyer erneut ein offensichtlich politisch motivierter Angriff verübt. Unbekannte Kriminelle beschmierten die Garage seines Wohnhauses großflächig mit beleidigenden und linksextremen Parolen. Zudem wurden Reifen zweier vor der Garage abgestellter Kraftfahrzeuge zerstochen.

Zu dem Angriff äußert sich der Fraktionsvorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion Leipzig, Siegbert Droese, wie folgt:

„Erneut hat der linksextreme Terror in Leipzig zugeschlagen! Und erneut trifft es einen jungen und engagierten AfD-Stadtrat, meinen geschätzten Kollegen Marius Beyer. Ihm und seiner Familie gilt die Solidarität und Unterstützung der gesamten AfD-Fraktion!

In den vergangenen Jahren wurde Marius Beyer bereits mehrfach Opfer linksextremer Gewalt. Dies liegt sicher darin begründet, dass er sich als aufrechter Demokrat und Patriot besonders gegen das in Leipzig tief verwurzelte Problem der linken Gewalt und die für unsere Stadt und unser Land verheerende Migrationspolitik engagiert. Offensichtlich wird er daher in linksterroristischen Kreisen als Bedrohung aufgefasst.

Erneut fordere ich namens der AfD-Fraktion die Stadtverwaltung und allen voran OBM Burkhard Jung auf, endlich konsequent gegen den in Leipzig allerorten grassierenden Linksextremismus und seine gewalttätigen Auswirkungen vorzugehen! Seine Anbiederung an dieses Milieu – hier sei an die auf Video festgehaltene unsägliche Rede vor einer Antifa-Flagge erinnert – ist eine Schande für unsere Stadt und muss umgehend beendet werden.

Auch muss die Frage erlaubt sein, wie die Linksterroristen wiederholt an Daten über den Wohnort von politisch offenbar unliebsamen Stadträten kommen. Gibt es eventuell wieder einen linksextremen Maulwurf in der Stadtverwaltung, wie vor ein paar Jahren im Fall Henry A.? Diese und weitere Fragen muss der OBM nun aufklären und sich endlich glaubwürdig von linker Gewalt und ihren Helfershelfern distanzieren!“