„Ich liebe Euch doch alle….“

 

Am 3.5.2022 ruft Ministerpräsident Kretschmer zur „Versöhnung“ auf.

Die Pandemie sei eine unglaubliche Belastung für die Menschen gewesen, sagte Kretschmer am Dienstagabend bei einer Regionalkonferenz der sächsischen CDU in Wilsdruff bei Dresden.

Die beste Möglichkeit in dieser Situation sei, einen „Haken“ daran zu machen.

 

Zweifellos war die betriebene Coronapolitik unter Kretschmer eine „Unglaubliche Belastung“.

Und die Wortwahl birgt eine bemerkenswerte Doppelbödigkeit.

Während an den Belastungen der Bürger durch die unverhältnismäßigen Maßnahmen kein Zweifel bestehen kann, konnte man den Aussagen zur Pandemie von Seiten der Politiker und ihrer bezahlten „Experten“ nur sehr eingeschränkt Glauben schenken.

Zu widersprüchlich waren die Aussagen der in den Medien platzierten Experten und erregten Politiker, immer extremer und auffälliger der Maßnahmenkatalog der Zumutungen.

Ein gutes Beispiel dafür lieferte der Ministerpräsident selber, der sich nicht nur die Länderhoheit aus den Händen nehmen ließ, wenn in sogenannten „Länderkonferenzen“ die „Unglaublichen Belastungen“ durch ihn abgenickt wurden, nein er produzierte sich auch noch im Internet mit kleinen Kindern, die er für seine schlechte und verfehlte Corona-Politik instrumentalisierte.

Im Brustton gespielter Empörung denunzierte er all jene, die vor einer Impfpflicht warnten als Verschwörungstheoretiker, rückte die Bedenkenträger in die Ecke von Rechtsextremisten und log ein ganzes Volk mit der Behauptung an, es werde keine Impfpflicht geben.

Seine Regierung sah vor, solche Menschen, die die Unversehrtheit ihres Körpers nicht aufgeben wollten, in Psychiatrische Anstalten zu stecken und er ließ zu diesem Zweck Betten und Ressourcen reservieren.

Für uns ist das ein menschenverachtender Missbrauch!

Zur Durchsetzung der untauglichen, aber wirtschafts- und gesellschaftsschädigenden Maßnahmen wurde in beispielloser Weise ein öffentlich-rechtliches System der Gesellschaftsspaltung inszeniert und finanziert. Spionagesoftware in den Mobiltelefonen zur Staatsaufgabe erklärt.

Den Menschen wurden frech mit der Behauptung in das Gesicht gelogen, die Einbringung des propagierten, experimentellen Wirkstoffes würde vor Infektion schützen, würde die Weitergabe verhindern. Am Ende hielt man sich an der unbewiesenen Behauptung fest, der Körper würde eine Infektion besser operieren können.

All das stellte sich als Unwahrheit heraus.

Die Kritiker wurden pauschalierend als Coronaleugner stigmatisiert, oder ihnen wurde angedichtet, sie seien Impfgegner, also generell gegen Impfungen. Dieses wurde ohne jegliche Grundlage behauptet mit dem Ziel, die Menschen gesellschaftlich zu diffamieren und auszugrenzen.

Die Krönung dieses Regierungschauvinismus gegen die berechtigten Zweifel leistete sich ein Ministerpräsident aus dem Saarland, der verkündete, Ungeimpfte seien nun „draussen“, und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Das hatten wir schon einmal!

Zahllose Impfgeschädigte müssen sich nun mühsam den Schadenersatz gegen diese unrechtlich agierende Regierung erstreiten, den dann die Bürger bezahlen müssen.

Der Schaden ist aber von viel allgemeinerer Natur, die Wirtschaft wurde Jahrzehnte zurückgeworfen, die Selbstmordrate von Kindern schnellte in erschreckender Weise in die Höhe.

Die Gesellschaft erlebte eine Spaltung, die uns noch Jahrzehnte beschäftigen wird und die vergeblich seines gleichen sucht. Der Parlamentarismus wurde ausgehebelt. Der Chef des Verfassungsschutzes missbrauchte sein Amt zur Denunziation von Menschen, die sich das Recht auf Unversehrtheit nicht abschwätzen lassen wollten.

Hier ist soviel Essenz unseres Staates durch die Regierung beschädigt worden, dass nur eine kompromisslose Aufklärung Heilung bringen kann.

Dazu gehört selbstverständlich, dass Verantwortliche zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Das betrifft die Staatsmedien, die Bundesregierung und selbstverständlich die Landesregierung und an dessen Spitze MP Kretschmer.

Zuerst einmal muss die Impfpflicht vollständig abgeschafft werden und Berufsverbote für das Pflegepersonal sofort fallen!

Die AfD hatte dies erst jüngst in einem Sonderplenum des Sächsischen Landtages gefordert!

Eine Versöhnung kann es von unserer Seite erst geben, wenn alles lückenlos aufgeklärt wurde, die Impfopfer entschädigt und jegliche Maßnahme und Propaganda zu Impfpflicht beendet wurde,

und der Ministerpräsident zurückgetreten ist.

 

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