Droese: Unionschristen reicht das Maß der Gewalt in der Ukraine nicht.

Der Obergefreite Friedrich Merz, „Unionschristlicher Haudegen“ und Urgestein, brachte heute im Bundesparlament einen Gesetzesentwurf vor, nach welchem er forderte „quantitativ“, als auch „qualitativ“ eine erhebliche Steigerung an Zerstörungspotentialen „spürbar“ in den kumulierenden Ukraine-Konflikt einzubringen.

Hierfür schlägt die CDU/CSU den Regierungsparteien die Gründung einer „Allianz der Willigen“ vor.

Dazu führt der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Sachsen, Siegbert Droese aus:

Dieser besondere „Merz‘sche Humanismus“ dürfte wohl die zynischte Anbiederung an eine Regierung darstellen, die die BRD in seiner Geschichte je erlebt hat.

Die Haltung der AfD ruht auf den rechtlichen Grundlagen völkerrechtlichen Handelns.

Im Gegensatz zu Merz‘ gewagten Vorschlägen, lehnt die AfD jegliche Waffenlieferungen in Krisengebiete strikt ab.

Siegbert Droese: Wir müssen unbedingt alles vermeiden, was letztendlich in einen europäischen Flächenbrand mündet und strategisch die Atomare Eskalationsstufe zur Folge haben wird.

Der Ukraine-Konflikt kann nicht gewonnen werden, er kann nur beendet werden.

Hierzu muss endlich eine glaubwürdige, diplomatische Gesprächsinitiative gestartet werden, an deren Ende eine Beendigung der militärischen Maßnahmen stehen muss.